Unsere Fu�e

Unsere F��e

 

 

Es ist wichtig und notwendig, dass wir unser Bewusstsein und unser Augenmerk mehr auf unsere F��e richten.
Erst wenn wir die F��e als treue Diener betrachten, werden wir sie so wertsch�tzen, dass wir ihnen die richtige Aufmerksamkeit und Pflege zukommen lassen. Wenige von uns sind sich bewusst, welch wichtige Aufgaben unsere F��e unser ganzes Leben hindurch zu verrichten haben.
Unsere F��e tragen zeitlebens die Last unseres ganzen K�rpers und m�ssen besonderen Anforderungen gerecht werden. Unsere F��e sind sozusagen unsere Lastentr�ger. Sie m�ssen unseren K�rper tragen, m�ssen uns vorw�rts bewegen, wohin immer wir es w�nschen.
Der Fu� wird von allen K�rperteilen nebst dem Knie am meisten beansprucht.
Dabei f�hren unsere F��e ein unbeachtetes Dasein
-verkannt, versteckt und versorgt in finsteren Schuhen � und eben dort beginnen sie nach einer Weile zu riechen. Warum? Weil ihnen nicht wohl ist.

Wenn die Fu�sohle eingeschr�nkt ist, so sind damit auch zugeh�rige Funktionen im restlichen K�rper entsprechend eingeschr�nkt. Eine Vielzahl von Be-
schwerden erkl�ren sich �ber eine eingeschr�nkte Fu�sohle.
Dabei beeinflussen die Bewegungsabl�ufe des Fu�es auch unsere Wirbels�ule und den gesamten Bewegungsapparat.
Ein gesunder Mensch sollte �blicherweise einen schmerzfreien Fu� haben , der sich warm und elastisch anf�hlt und gut durchblutet ist.
Unsere F��e verlangen nach mehr Pflege und Hygiene, nach mehr Ausgleich , nach mehr Natur und Sauerstoff.

_____________________________________________

Kleine Anatomie des Fu�es

Die Knochen

Der Fu� besteht aus 28 Knochen , die mit Gelenken
verbunden sind. Diese kleinen Gelenke mit ihren vielen B�ndern sorgen f�r eine gute Federung.
Die Gro�zehe, ist die einzige Zehe, die aus nur zwei Gliederung besteht. Alle anderen Zehen haben drei Glieder.
Jede Zehe ist mit einem flach liegenden Mittelfu�knochen verbunden, Die Keilbeine sind so geformt, dass sie eine W�lbung bilden. Zusammen mit dem Kahnbein bilden sie das L�ngsgew�lbe. Der Fu� besitz zugleich eine Spiraldynamik in sich, so dass wir ihn auch drehen k�nnen. Dabei bleibt die Gro�zehe und das Fersenbein am Boden. Versuchen sie es einmal den Fu� von der Au�enseite nach innen langsam zu drehen.
Der Fu� ist so gebaut, dass er ein L�ngsgew�lbe und ein Quergew�lbe bildet. Bei einem gesunden Fu� sollten diese aufgerichtet, wohlgeformt und gest�rkt sein. Betrachten sie ein Fu�skelett von unten, um das stark gew�lbte Quergew�lbe erkennen zu k�nnen. Leider sieht man dies heute nur selten. Viele Menschen , vor allem Frauen, haben Spreizf��e, was meist durch Schuhe mit hohem Abs�tzen gef�rdert wird.

B�nder, Sehnen und Muskeln

Die B�nder st�rken die Gelenke. Die Sehnen sind die Verl�ngerungen der Muskeln, die an den Knochen bzw. den Gelenken enden.
Die Sehnenscheiden halten die Sehnen zusammen, sch�tzen und st�rken diese. Dadurch erh�lt der Fu� seine wunderbare Leistungsf�higkeit.
Die Muskeln die den Fu� bewegen, beginnen in der Wade ( Ursprungsstelle), nicht im Fu�. Sie enden mit den langen Zehenstreckern am Zehenendglied. Dies erkl�rt, weshalb bei Beinleiden, Stauungen und Kr�mpfen in den Beinen die Ursachen nicht in den Beinen liegt, sondern in den F��en zu suchen ist.
Bewegungsbehinderungen der Zehen haben ebenfalls eine Wirkung auf die Beindurchblutung, sie blockieren diese unmittelbar. Alles beginnt bei den F��en und steigt langsam den K�rper hoch.
An den Fu�sohlen verlaufen die Zehenbeuger. Es gibt lange und kurze Zehenbeuger. Mit ihrer Hilfe k�nnen wir den Fu� anziehen.

Die Nerven

In den F��en verlaufen sehr viele Nervenbahnen bis in die Zehenspitzen. Diese versorgen einerseits die Muskeln ( motorische Bahnen ) und dienen andererseits dem Sp�ren ( sensorische Bahnen mit vielen Rezeptoren ). Sie registrieren K�lte, W�rme, Schmerz oder Druck, ebenso wie spitz oder stumpf. Wenn jemand ihre Zehen bewegt, k�nnen Sie unter-
scheiden zwischen kreisenden Bewegungen oder Auf- und Ab- Bewegungen. Ebenfalls k�nnen Sie �ber die Haut Ber�hrungen wahrnehmen und den Boden bzw. die Erde sp�ren.

Die Gef��e

Man unterscheidet zwischen dem arteriellen und dem ven�sen System. An der Bein-Innenseite verlaufen vor allem die Hauptgef��e und versorgen den ganzen Fu� mit Sauerstoff. Sie verzweigen sich immer mehr, bis in die feinen Kapillaren, die auch die Zehenspitzen mit Nahrung versorgen. Die Durchblutung ist sehr wichtig. Sie versorgt das Gewebe unter anderem mit Sauerstoff. Gut durchblutete F��e haben eine rosa Farbe und f�hlen sich warm an.
Tipp: Um eine gesunde Durchblutung zu f�rdern, ist es wichtig, dass Sie m�glichst oft ihre Zehen und F��e bewegen. Mit Bewegung der Muskeln aktivieren Sie das ven�se System. Die Behinderung der Beweglichkeit der Zehen, sei dies durch spitz zulaufende, enge Schuhe oder enge Str�mpfe hat unweigerlich eine krank machende Wirkung auf die Beine.

 

Home

Wir �ber uns

Angebote

Unsere Leistungen

Unsere F��e

Fu�pflege

Impressum

Datenschutz

Kontakt

Links